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1 Finger
'fɪŋgərm ANATdedo mlange Finger machen — robar, tener la mano larga
die Finger im Spiel haben — tener los dedos metidos en el asunto, estar en el ajo (fam)
jdm auf die Finger schauen — estar encima de alguien, controlar a alguien
nur mit dem kleinen Finger zu winken brauchen — sólo tener que decir "a"
Finger ['fɪŋɐ]<-s, -> dedo Maskulin; der kleine Finger el (dedo) meñique; mit dem Finger auf jemanden zeigen señalar con el dedo a alguien; jemandem auf die Finger klopfen (umgangssprachlich bildlich) echar a alguien un rapapolvo; das kann man sich doch an den (fünf) Fingern abzählen! (umgangssprachlich) ¡es evidente!; Finger weg! ¡no lo toques!; er hat überall die Finger drin (umgangssprachlich bildlich) mete sus narices en todo; da solltest du lieber die Finger von lassen (umgangssprachlich bildlich) será mejor que no te metas en esto; jemandem (genau) auf die Finger schauen (bildlich) controlar a alguien; jemanden in die Finger bekommen coger a alguien; sich Dativ etwas aus den Fingern saugen sacarse algo de la manga; jemanden um den Finger wickeln (umgangssprachlich) ganarse a alguien; sich Dativ die Finger nach etwas lecken (umgangssprachlich) morirse de ganas por obtener algo; (beim Essen) chuparse los dedos por algo; keinen Finger krumm machen (umgangssprachlich) no dar ni golpedas kannst du dir/das kann er sich an fünf Fingern abzählen está más claro que el aguaüberall seine Finger drin oder dazwischen haben (umgangssprachlich & abwertend) estar metido ( femenino metida) en todos los asuntos -
2 Finger
'fɪŋərmANAT doigt mkeinen Finger rühren/keinen Finger krumm machen — ne pas lever le petit doigt
lange Finger machen — chaparder/chiper
sich die Finger verbrennen — se brûler les ailes/se brûler les doigts
jdm auf die Finger schauen — avoir l'oeil sur qn/avoir qn à l'oeil
jdn zwischen die Finger bekommen — attraper qn/prendre qn/tomber sur qn
FingerFị nger ['fɪŋ3f3a8ceeɐ/3f3a8cee] <-s, ->doigt Maskulin; Beispiel: der kleine Finger le petit doigt; Beispiel: mit dem Finger auf jemanden/etwas zeigen montrer quelqu'un/quelque chose du doigtWendungen: die Finger im Spiel haben (umgangssprachlich) tremper dans une affaire; keinen Finger krumm machen (umgangssprachlich: nicht helfen) ne pas remuer le petit doigt; sich Dativ etwas an den fünf Fingern abzählen können (umgangssprachlich) pouvoir [bien] se douter de quelque chose; jemanden in die Finger kriegen (umgangssprachlich) attraper quelqu'un; die Finger von etwas lassen (umgangssprachlich) laisser tomber quelque chose; sich Dativ etwas aus den Fingern saugen (umgangssprachlich) inventer quelque chose [de toutes pièces]; jemandem auf die Finger gucken (umgangssprachlich) avoir quelqu'un à l'œil; sich Dativ bei etwas die Finger verbrennen (umgangssprachlich) se brûler les ailes dans quelque chose; jemanden um den kleinen Finger wickeln (umgangssprachlich) mener quelqu'un par le bout du nez
См. также в других словарях:
Nur mit dem kleinen Finger zu winken brauchen — Die Redewendung besagt, dass jemand solche Macht über andere hat, dass er seine Wünsche nur anzudeuten braucht: Sie braucht nur mit dem kleinen Finger zu winken, und schon wird ihr der Wunsch erfüllt. Der Maharadscha brauchte nur mit dem… … Universal-Lexikon
Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Auge — 1. Ab Auge, ab Herz. (Luzern.) 2. Als das aug erfüllet, so ist dem bauch genug gethan. – Henisch, 152. 3. An den Augen sieht man, was einer ist und was er kann. 4. An den augen tevblein vnd in den hertzen tevflein. – Trymberg, Renner, um das Jahr … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Pferd — (s. ⇨ Ross). 1. A blind Ferd trefft gleich (gerade) in Grüb herein. (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. Alte Pferde achten der Peitsche nicht. Lat.: Psittacus senex ferulam negligit. (Gaal, 926.) 3. Alte Pferde gehen nicht durch. Holl.: Het hollen is… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon